Über 80 Prozent des Wohnungsbestandes in Deutschland gehört Privatpersonen. Diese bieten zudem zwei Drittel aller Mietwohnungen an. Doch gerade kleine, private Vermieter haben häufig nicht genug „auf der hohen Kante“, um energetische Sanierungen umzusetzen. Gleichzeitig empfinden sie energetische Sanierungen als nicht rentabel.
Ende Januar läuft die – bereits verlängerte – Frist zur Abgabe der Grundsteuererklärung ab. Mit dem Stand von Anfang Januar wurden erst 57 Prozent aller Erklärungen eingereicht. Wird das Ruder noch rumgerissen? Und was droht säumigen Eigenheimbesitzern?
Das seit November 2020 geltende Gebäudeenergiegesetz regelt unter anderem den verpflichtenden Austausch von alten Heizungskesseln. Seit diesem Jahr gilt eine Novelle und der Austausch muss nach Ablauf von 30 Jahren erfolgen. Bei Nichtbeachtung drohen hohe Bußgelder – doch es gibt Ausnahmen und Fördermöglichkeiten.
Ferienimmobilie oder toller Familienwohnsitz in ruhiger Lage Das Haus befindet sich neben einem kleineren Bauernhof in unmittelbarer Nähe zum Einstieg des Klettersteiges zum Hochthron und vielen anderen schönen Wegen. Es wurde 1950 erbaut und 2016 erfolgte eine – wirkliche – Kernsanierung bei der das Haus grundlegend saniert wurde (u.a. neue Fenster, neue Leitungen, Bäder, Heizung, […]